Titus Müller

Empfohlen in der FAZ

Die FAZ habe ich seit Jahren abonniert und bin deshalb besonders begeistert, dass meine Erzählung darin empfohlen wird. Aber auch andere Medien haben das »Weihnachtskind« positiv aufgenommen.

»Die originellste Figur ist die KI. [..] Zum Vorlesen geeignet. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.« – Andreas Platthaus, FAZ

»Ein Weihnachtsmärchen der besonderen Art, spannend, lebensklug und liebevoll.« – Elsbeth Wigger, ekz

»Eigentlich ein kleiner Thriller. [..] Erstaunlich aktuell.« – Ralf Julke, Leipziger Zeitung

»Ausgerechnet in dieser Bedrohung erfahren und spüren sie, worum es zu Weihnachten geht.« – Friederike Ursprung, R.SA

»Überzeugt mit Witz und Leichtigkeit. Die KI [..] wächst einem mehr und mehr ans Herz.« – Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung

»Titus Müller gewährt mit einer spannenden Erzählung einen Ausblick auf die Zukunft, [..] eine berührende und ermutigende Vorschau.« – Karsten Jauch, Thüringer Allgemeine

10. Dezember 2024

Interview und Lesepassagen

Ute Heuser-Ludwig hat mich für den ERF interviewt, zum Beispiel zur Frage, ob ich gern in der Zukunft leben würde, die ich in der Weihnachtserzählung schildere. In den kommenden Tagen werden im ERF auch große Teile des Hörbuchs ausgestrahlt, und ihr könnt sie natürlich in der Audiothek hören.

10. Dezember 2024

Über Liebe, Hingabe und die Wunder der Natur

Jona (11) übt schon Weihnachtslieder auf der Gitarre, und Felix (9) war begeistert mit rausgestreckter Zunge auf Schneeflockenfang, also ist es Zeit, die Neuausgabe von »Der Schneekristallforscher« bei Heyne bekanntzugeben. Viel Freude euch mit dem bezaubernden Trailer!

Anstatt auf der Farm seiner Familie mitanzupacken, lebt Wilson Bentley in seiner eigenen Welt. Die Natur um ihn herum fasziniert ihn, besonders der Schnee. Er beginnt, Schneeflocken zu sammeln, sie zu untersuchen und zu erforschen. Für ihn sind die Kristalle in ihrer Einzigartigkeit ein kleines Wunder. Während alle ihn für einen Spinner halten, teilt die Lehrerin Mina Wilsons Faszination. Und eine zarte Liebesgeschichte beginnt … Eine berührende Erzählung basierend auf wahren Begebenheiten.

21. November 2024

Recherchen mit Karteikarten

Bühnendeko für meine Lesung in Hartha heute abend ist ein alter Bibliotheks-Karteischrank. Ich bin begeistert! Wer erinnert sich noch an die Suche nach Buchtiteln und Autoren auf Kärtchen? Bei mir weckt es Erinnerungen an schöne lange Nachmittage in der Bibliothek. Habe das Team in Hartha angefleht, die Kästen nie wegzuwerfen.

Klar, es ist praktischer und schneller heute mit dem Computer. Aber das Gefühl, das ich gerade hatte, als ich durch diese Schübe gestöbert und die Karteikarten durchgeblättert habe, ist einmalig.

25. Oktober 2024

Erste Rezension zum »Verborgenen Weihnachtskind«

Gerade habe ich die erste Rezension zum »Verborgenen Weihnachtskind« gelesen und bin so berührt davon, dass ich sie mit euch teilen muss. Natürlich freue ich mich, dass Ralf Julke das Buch mit Entgegenkommen und Interesse gelesen hat. Vor allem aber begeistern mich seine eigenen klugen und berührenden Gedanken, die er in der Rezension in der Leipziger Zeitung teilt. Sie wird damit zu einem Geschenk. Wir kennen uns nicht, aber ich danke Ihnen von Herzen, Herr Julke!

25. Oktober 2024

Trefft mich auf der Buchmesse

Am Samstag, den 19. Oktober, stelle ich um 14:00 Uhr am Gemeinschaftsstand der Vereinigung ev. Buchhändler und Verleger in Halle 3.1, Stand A62 meine neue Erzählung »Das verborgene Weihnachtskind« vor. Ursula Ott, eine der beiden Chefredakteurinnen der Chrismon, wird moderieren. Anschließend stehe ich für Gespräche und zum Signieren zur Verfügung. Ab 15:30 Uhr könnt ihr mich am Stand des Heyne-Verlags treffen in Halle 3.0, Stand D21. Ich werde eine Stunde dort sein und habe sogar einen Tisch reserviert bekommen, kommt vorbei, ich freue mich auf euch!

18. September 2024

Zum Interview in Hamburg

Ich war in Hamburg bei Hans Martin Esser (Kulturtalk »ZeitGeist«) und wir haben über Spionage, Ostalgie und die Zeit kurz nach der Wende gesprochen. Und darüber, was man mir in der DDR-Schule über den Westen erzählt hat. Einen 11-Minuten-Auszug kann man bei Youtube sehen.

16. September 2024

»Das zweite Geheimnis« im Taschenbuch

Nun ist auch »Das zweite Geheimnis« im Taschenbuch-Format erschienen. »Spannend von der ersten Seite an«, schrieb Beate Rottgardt in den Ruhr Nachrichten. Und sueddeutsche.de urteilte: »Das Schicksal der fiktiven Protagonistin seines Romans verwebt Titus Müller gekonnt mit dem Leben und Wirken der realen zeitgeschichtlichen Figuren.« Daniel Kaiser und Jan Ehlert fanden im NDR-Podcast eat.READ.sleep: »Man erfählt viel über die Arbeit von Geheimdiensten. [... Und] man guckt hinter die Kulissen der Mächtigen, es geht um Breschnew, es geht um Honecker, um Schalck-Golodkowski.« Ich hoffe, ihr habt Freude am Roman.

25. August 2024

Neuausgaben mit frischem Cover

Heute sind zwei meiner Romane in Neuausgabe erschienen. »Feuerland«: Berlin 1848. Hier qualmen die Schornsteine, hier ist die Armut zu Hause, aber auch die Liebe: Hannes Böhm lebt im »Feuerland«, dem Industrieviertel. Dann lernt er Alice kennen, die Tochter des Kastellans. Doch als die Märzunruhen ausbrechen, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt. »Eine historische Momentaufnahme voller Leuchtkraft.« – Patric Seibel, NDR Kultur »Man hat das Gefühl, man ist mitten drin, und man fühlt und leidet mit allen. Ich finde, so macht Geschichte richtig Spaß.« – Cathrin Brackmann, WDR4 Und »Tanz unter Sternen«: 1912, mitten im Atlantik. Die Tänzerin Nele Stern will in ein neues Leben aufbrechen. Nach einem verpatzten Auftritt im renommierten Varieté in Berlin wartet das Glück in Amerika. An Bord der Titanic lernt sie den Pastor Matheus kennen, der in einer Ehekrise steckt. Beide stehen am Scheideweg. Finden sie einen gemeinsamen Anfang oder ein dunkles Ende? »Die Annäherung und der Neubeginn zweier ganz unterschiedlicher Menschen, die im Angesicht einer Katastrophe zu einander finden: Müller erweist sich als sprachgewandter Erzähler.« – Hamburger Abendblatt

15. Juli 2024

»Die fremde Spionin« im Taschenbuch

Seit gestern gibt es »Die fremde Spionin« auch im Taschenbuch-Format. Falls ihr bisher nicht sicher wart, ob ihr es damit versuchen wollt – die Einstiegshürde ist jetzt deutlich gesenkt. Nie hätte ich geglaubt, dass der Roman einen solchen Erfolg haben würde. Mit den Hörbüchern zusammen sind wir inzwischen bei 58.000 verkauften Exemplaren angekommen. Ich danke euch!

14. März 2024

Amnon Weinstein ist tot

Amnon Weinstein, von dem Christa Roth in unserem Buch »Geigen der Hoffnung« erzählt hat, ist Anfang März im Alter von 86 Jahren in Tel Aviv verstorben. Seit den 1990er-Jahren restaurierte er in seiner Werkstatt in Tel Aviv Geigen von Holocaust-Opfern. Die Instrumente wurden in Konzerten auf der ganzen Welt gespielt und so wieder zum Leben erweckt. Christa hatte guten Kontakt zu Amnon Weinstein. Ich selbst bin ihm nur kurz begegnet. Aber ich werde eine Begegnung mit Amnons Frau Assi nie vergessen. Assis Familie hat Furchtbares erlitten im Holocaust, vom Partisanenkampf ihres Vaters Asael Bielski erzählt der Film »Defiance«. Ich hatte für das Buch »Geigen der Hoffnung« eine Geige aus Dachau ausgewählt. In der Stadtbibliothek Dachau wurde die Geige des KZ-Insassen gespielt, die Assis Mann restauriert hatte, und Assi saß im Publikum. Vor der Lesung hatte sie mir gesagt, dass sie nicht auf die Bühne wolle. Am Ende stand sie doch auf und sagte: »Ich wollte nie wieder nach Deutschland kommen. Aber als ich heute in der Gedenkstätte des KZs die Schulklassen gesehen habe, die sich mit den Schicksalen einzelner Holocaust-Opfer beschäftigen, hat mich das berührt. Es ist gut, dass ich hier bin.« Mir schossen die Tränen in die Augen, als ich sie das sagen hörte. Einen ähnlich bewegenden Moment habe ich erlebt, als ich mit der Tochter des Geigers aus Dachau sprach, also der Tochter von Abram Merczynski, der als Häftling Nr. 95.101 Dachau überlebte. (In der Erzählung habe ich ihn Marek Krol genannt.) Ich rief sie in New York City an. Sie wurde am Telefon immer schweigsamer, bis sie mir schließlich sagte: »Er hat nie vom KZ gesprochen. Nie. Ich sitze hier und zittere und weine. Wissen Sie was? Überall im Haus hängen Bilder von meinem Vater, und auf jedem Bild ist er mit Geige zu sehen. Das eine weiß ich: Die Musik hat ihm die mentale Gesundheit erhalten.« Abram Merczynski schenkte nach der Befreiung aus dem KZ seine Geige einem 14-jährigen Jungen namens Julius, der mit seiner Familie in München lebte. Julius ist heute ein alter Mann. Er hat mir von seiner Freundschaft mit Abram erzählt. Die Geige hat er einem deutschen Geigenbauer weitergegeben, der sie Amnon nach Israel schickte. Amnon Weinsteins wichtige Arbeit mit den »Geigen der Hoffnung« wird von seinem Sohn Avshi fortgesetzt.

13. März 2024

Begegnung auf der Buchmesse

Seid ihr in Leipzig auf der Buchmesse? Am Samstag, den 23. März, stehe ich ab 15:00 Uhr am Stand des Heyne-Verlags für Begegnungen und Gespräche zur Verfügung: Halle 2, Stand F201/G200. Kommt vorbei, ich freue mich! Am Sonntag trefft ihr Halim Youssef (»99 zerstreute Perlen«) und mich mit »Der letzte Auftrag« zu einer Kurzlesung um 10:30 am Stand von Schriftstellerverband (VS) und PEN in Halle 5, B504, anschließend gibt es ein Meet & Greet, auch da können wir uns gerne unterhalten.

5. Februar 2024

Weitere Blogbeiträge

Zu den Beiträgen der Jahre 2022 und 2023.

Zu den Beiträgen der Jahre 2019-2021.

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